Anna und Viveca auf Mauritius

Name
Anna und Viveca

Wie lange war deine Praktikum?
4 Wochen

Kurze Biografie

Das Praktikum war für uns eine sehr bereichernde Erfahrung, die uns fachlich wie persönlich geprägt hat.

Ich werde ganz bestimmt nach Mauritius zurückkehren

Wie zufrieden warst du mit der Betreuung von Die Kraft des Sports?Wir waren sehr zufrieden.

 

Meine Geschichte

Im Rahmen unseres Studiums der Sozialen Arbeit absolvierten wir ein vierwöchiges Praktikum auf Mauritius. Dieses fand im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit statt, wobei wir sportpädagogische Angebote eigenständig umsetzten.

Wir arbeiteten mit drei Schulen zusammen: einer Mädchen-, einer Jungen- sowie einer gemischten Schule und betreuten Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren. Im Mittelpunkt standen Gruppenspiele wie der „Gordische Knoten“, die Teamfähigkeit und Kommunikation stärkten, sowie sportliche Aktivitäten. Besonders erfolgreich waren unsere Volleyball-Trainings und Zumba-Stunden, die den Kindern große Freude bereiteten.

Das Praktikum war für uns eine sehr bereichernde Erfahrung. Wir entwickelten wichtige Kompetenzen wie interkulturelles Verständnis, Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Geduld und pädagogisches Geschick. Besonders positiv war, dass uns die Koordinatoren und Lehrkräfte mit großem Vertrauen begegneten und wir unsere Ideen frei umsetzen konnten.

Darüber hinaus haben wir die Menschen auf Mauritius als sehr freundlich und respektvoll erlebt. Wir wurden herzlich empfangen und fühlten uns jederzeit willkommen. Auch außerhalb der Arbeit herrschte eine angenehme Atmosphäre, selbst abends konnte man sich sicher und ohne Angst auf der Insel bewegen.

Insgesamt blicken wir auf eine wertvolle Zeit zurück, die uns fachlich wie persönlich geprägt hat und uns wichtige Erfahrungen für unsere zukünftige Arbeit in der Sozialen Arbeit vermittelte.

Welchen Rat würdest du zukünftigen Praktikanten/Freiwilligen geben?

Unser Rat an zukünftige Praktikanten. Lasst euch nicht von der Sorge abhalten, dass euer Englisch zu schlecht sein könnte. Auch wir sind keine Sprachprofis, haben aber viel dazu gelernt und uns in der Kommunikation sehr gut zurechtgefunden. Darüber hinaus hatten wir viel Freizeit, in der wir die Insel erkunden konnten, ein Erlebnis, das man in einem Praktikum in Deutschland so nicht hätte. Nach einem erfüllten Arbeitstag am Strand zu liegen, war für uns ein besonderes Highlight.